"Das Jahr 2023 hatte mich in Teilen fassungslos entlassen!" - so fing 2024 für mich an.
Diese Fassungslosigkeit war ausgelöst worden durch meine gesundheitliche Situation 2023 und hatte mich tatsächlich komplett eingehüllt. Es war für mich Ende 2023 immer noch unfassbar, was an Ostern des Jahres passiert war, wie ich vom Zustand "alles normal" über die "Diagnose Hirntumor mit sofort-OP" innerhalb von zwei Tagen in den Zustand "alles anders als vorher" gelangt war, diese Erfahrung hatte mich vollumfänglich, in jeder Hinsicht, an meine Grenzen gebracht.
Es fällt mir schwer, an dieser "öffentlichen" Stelle über diese Zeit zu sprechen, sie gehört zu meinem geheimsten Innersten und ich werde die unendlich vielen Details auch nicht an das Licht eines Blog-Beitrages auf meiner Homepage zerren.
Ganz bestimmt nicht!
Die Zuspitzung auf "alles anders als vorher" provoziert bei mir auch jetzt gerade wieder, dass ich kurz nach Luft schnappen muss, aber es gehört zu mir. Wenn der folgende Jahresrückblick 2024 Dir erzählen können soll, warum mir so vieles darin dann als wahrlich "WUNDER-VOLL" erscheint - und deshalb schreibe ich diesen Artikel - dann muss dieser Schritt noch weiter zurück sein. Mit dem "aufgefrischten" Wissen über das, was mein 2023 geprägt hatte, können wir uns auf den Weg durch 2024 machen.
Ich freue mich sehr, dass Du mich auf diesem Weg begleitest
und mit mir rückblickend das erlebst, was dazu geführt hat,
dass mich 2024 wieder gefasst(er) entlassen hat!
Das große Projekt "ein Silberstreifen-Buch mit acufactum"
DAS wunder-volle Erlebnis in 2024 hatte sich in Form eines Silberstreifens am Horizont bereits 2023 angekündigt. Ja, noch einmal zurück ins Jahr 2023, bitte. Im Herbst hatte acufactum bei mir angefragt, ob ich die Erstellung einiger Kreuzstich-Stickmuster als Auftragsarbeit übernehmen könne. Zu den Schlüsselbegriffen in diesem kurzen Satz "acufactum, Erstellung Kreuzstich-Stickmuster, Auftragsarbeit" kann ich alleine schon mindestens zehn weitere Blog-Artikel schreiben, so ungefähr steht es auch für nächstes Jahr auf meinem Programm. An dieser Stelle, hier im Jahresrückblick, sind sie "nur" die Einleitung zu dem, was sie ausgelöst haben.
Zuerst war ich fassungslos-entsetzt: nein, das würde ich nicht schaffen, viel zu viel Verpflichtung, wieder regelmäßig am PC arbeiten, Termine einhalten, außerdem weiß ich ja ganz genau, wie schwer es sein kann, wenn die Motive nicht wirklich sofort super aussehen, nein ... Gut, dass die Anfrage per Mail gekommen war, telefonisch hätte ich unmittelbar abgelehnt. Mittelbar per Antwort-Mail abzulehnen, hat dann nicht direkt geklappt. "Irgendwas" war mir ein paar Mal dazwischengekommen, bis ich endlich so weit war. "Liebe Frau Menze, vielen Dank für Ihre Nachricht, aber" - bis hierhin ging es ganz schnell mit dem Schreiben, dann haben Tränen die Bremse gezogen. Ich habe vor meinem Bildschirm gesessen und geweint, die ganze Wucht von Ostern war gerade wieder über mich hergefallen. Ich war ehrlich fix und fertig, habe den PC wieder ausgemacht und mich wieder auf mein Sofa verkrochen, auf dem ich die letzten Monate viel Zeit verbracht hatte. Ich dachte, einfach eine Runde zu schlafen würde schon helfen. An Schlaf war aber nicht zu denken, ging einfach nicht.
Vielleicht ersatzweise sinnfrei bei Insta die Zeit vertreiben? Ich habe also zum Handy gegriffen - und bin direkt bei acufactum gelandet. War ja klar, dass ich nicht wirklich eine Chance hatte, meinem "Problem" zu entkommen ... Als rettende Lösung erschien mir dann die Idee, in meinen Whatsapp-Kontakten nach Meike Menze-Stöter zu suchen, bei früheren gemeinsamen Projekten hatte es bereits rege Kommunikation auf diesem Weg gegeben. Meike, der Tochter der Inhaberin von acufactum, würde ich lockerer, formloser absagen können, ganz easy schnell gemacht, super Idee! Ich habe also ein paar Sätze ins Handy getippt, und mit dem Satz "Sorry, aber ich kann keinen Auftrag annehmen, ich war sehr krank und traue es mir nicht zu." dachte ich, sei die Sache erledigt. Business-Kontakt eben, "Anfrage-Absage-fertig". Danach habe ich das Handy weggelegt und bin sofort eingeschlafen. Als ich wieder aufgewacht bin, hatte ich 2 - 3 (oder vielleicht auch ein paar mehr) Sprachnachrichten von Meike, die Sache war keineswegs erledigt. Wir waren also im Gespräch, sie wollte wissen, was los war, wir kamen mehr ins Gespräch. Es ist ein langes Gespräch geworden, mehrere Tage ging es hin und her, bis wir zu einem Ergebnis kommen konnten. Wir würden etwas ganz Kleines zusammen machen, nur ein oder maximal zwei ganz kleine Motive passend zur kommenden Winter-Weihnachtsstoff-Kollektion. Wir würden jeden Druck vermeiden und wenn er doch entstünde, ihn zusammen rausnehmen. Alles kann, nichts muss - so wahr für mich in dem Moment!
Am 4. Oktober haben wir per Whatsapp einen "Vertrag geschlossen" - an meinem Geburtstag! Und inzwischen war ich vorsichtig zuversichtlich: Ich hatte zum Geburtstag einen Silberstreifen geschenkt bekommen! WUNDER-VOLL!
Es ging dann sofort los, die ersten beiden Stoff-Designs kamen per Mail und ich durfte mir selbst aussuchen, welche Motive ich daraus in Kreuzstich-Stickmuster umsetzen wollte. WUNDER-VOLL!
Wie gesagt, die Idee war "was ganz Kleines" und beim ersten Motiv habe ich das auch noch beherzigt. Der kleine Weihnachtsmann auf Skiern sollte es sein.
Gedacht, getan, bitte sehr:
Dieses Mini-Projekt hat mir Rückenwind gegeben, ich wußte, ich kann es noch!
Also gleich weiter zum nächsten Motiv.
Beim ersten Blick auf dieses Stoff-Design wirst Du es ahnen, beim zweiten Motiv wurde ich schon deutlich mutiger. Es war so ein wenig das Gefühl von "all in", ich wußte da ja noch nicht, was noch kommen würde ...
Dieses Motiv habe ich mir ausgesucht. Und auch, wenn Du keine Stickerin bist, wirst Du es sehen, hier war schon deutlich mehr zu tun:
Inzwischen war es Weihnachten geworden - was für eine schöne Formulierung für eine Zeitangabe, denke ich gerade - und die Dinge hatten sich "entwickelt". Inzwischen war aus dem Projekt "2 kleine Stick-Motive zu den Weihnachtsstoffen 2023" das Projekt "Weihnachtsbuch 2024 mit ca. 60 Seiten" geworden. Der Gedanke hatte sich heimlich angeschlichen und dann war es auf einmal vereinbart. Ich weiß wirklich nicht mehr, wer zuerst von einem Buch gesprochen hat, was aber auch nicht wichtig ist. Wir, Meike und ich, hatten in den vergangenen Jahren bereits sechs Bücher zusammen gemacht, wir wußten also beide ohne weitere Worte, wovon wir reden. Mich hatten die kleinen-großen Erfolgserlebnisse mit den beiden Stickmustern mutig gemacht, sofort zu Beginn des neuen Jahres 2024 sollte es richtig losgehen. Meine mutige Seite stand zwar immer noch der anfänglich erwähnten Fassungslosigkeit gegenüber, aber sie war wenigstens wieder aufgetaucht, ich war wenigstens wieder aufgetaucht, irgendwie ...
So, endlich sind wir hier im Jahresrückblick 2024 also auch in 2024 angekommen! Es war zugegeben ein sehr langes Vorwort, das Dir aber vieles offenlegt, was mich in 2024 dann sehr bewegt hat.
Also, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, es sollte richtig losgehen. Genau, und wie! Es ist nur so losgerannt, aus einem kleinen Buch mit ca. 60 Seiten ist ein Buch mit 128 Seiten geworden, das im August 2024 unter dem Titel "Tuchfühlung" veröffentlicht wurde. WUNDER-VOLL!
So kurz ließe sich das "Silberstreifen-Buch-Projekt" tatsächlich zusammenfassen, wenn ich nur "Start und Ziel" im Blick habe. Sehr gut, Punkt 1 des Jahresrückblickes erledigt, abhaken.
Wenn ich den Weg vom Start im Januar bis zum Ziel im August 2024 mit in den Blick nehme, ist mir aber sofort klar, dass das so nicht bleiben kann. Es ist so viel passiert in diesen acht Monaten, ich habe so viel geschaffen, gearbeitet, so manches Mal gelitten und vor mich hin geschimpft, manches habe ich sofort geliebt, anderes erst nach etwas längerem Betrachten, manches gar nicht - das muss alles unbedingt auch erzählt werden. Ich bin mir sicher, dass es Dich brennend interessiert, dass Du jetzt gerade denkst "Ja, dann erzähl doch endlich mal!" Leider, und das bedaure ich heute wirklich wirklich sehr, habe ich nicht schon beim Laufen, mich selbst begleitend sozusagen, von meinem Weg erzählt. Ich war zu sehr damit beschäftigt, in der Spur zu bleiben ... möchte es aber unbedingt nachholen!
Es ist nur so, dass sich der Rahmen dieses Jahresrückblickes dafür als zu klein erwiesen hat. Dafür brauche ich mehr Zeit, viel mehr Zeit und Raum, als ich in diesem Moment habe, in dem ich mich sehr spontan entschlossen habe, einen Jahresrückblick für meinen neu einzurichtenden Blog zu schreiben. Ganz nebenbei stand ich ja auch noch vor der Herausforderung, dass ich den Platz erst noch auf meiner Homepage "einrichten" muss, an dem ich den Artikel veröffentlichen kann ...
Mein Zwischen-Fazit aus dem "Projekt-Silberstreifen-Buch mit acufactum" ist, dass es für mich zur richtigen Zeit kam, dass es mich wieder auf den Weg geschickt hat, dass es mich immer wieder zurück in die Spur geholt hat, wenn ich dachte, vor Müdigkeit keinen einen Schritt mehr gehen zu können, dass es ein WUNDER-VOLLES Geschenk für mich war! Außerdem hat es mich wieder "auf Tuchfühlung" mit meinen Themen Kreuzstich und Patchwork und am allerwichtigsten mit mir selbst gebracht.
Ich bin sehr dankbar für dieses Geschenk!
Heute verstehe ich, dass ich das ganze Jahr 2024 hindurch immer auf Ziele zugelaufen bin, ich bin viele Wege gegangen, über die es viel zu erzählen gibt, was ich aber nicht getan habe. Und wie ich das so aufschreibe, weiß ich es plötzlich wieder:
Der Weg ist das Ziel!
Ich hatte es vergessen, aber jetzt erinnere ich mich ganz genau daran!
Ja, ne, etwas weniger dick aufgetragen geht es gerade nicht! Dieser Kalender-Spruch hat sich für mich mit so viel Inhalt gefüllt, bis ich es endlich wieder begriffen habe, dass das meine Haltung ist! Den Weg gehen und dabei den Weg wahrnehmen, so geht es!
Ich will es nicht übertreiben, aber das hier muss ich dazu noch sagen: Ziele können sich ändern, dass dorthin immer ein Weg führt, wird bleiben.
Diese wiedergefundene Haltung ist auch die Grundlage für das, was ich tue, wenn ich nicht gerade darüber schreibe: Kreuzstich! In diesem Moment sehe ich es glasklar: Für mich geht es beim Sticken ums Sticken, um den Weg. Gut, ich habe in der Regel auch einen Plan, was ich mit einer fertigen Stickerei dann tun werde. Du siehst es dann z. B. in meinem Buch oder in meinem Unikate-Shop: Kissen, Patchworkdecken & Co. Diese Unikate sind zwar das Ende des Stick-Weges, aber sie sind nicht mein Ziel. Deshalb gebe ich sie auch gerne und ohne jede Wehmut in liebevolle Hände weiter. Mein Ziel war der Weg, der Prozess des Stickens! Dieser Weg ist nämlich WUNDER-VOLL!
Was ich sonst noch aus 2024 mitnehme
Fest steht auf jeden Fall, dass das Vorhaben, meinen Jahresrückblick 2024 zu schreiben, bei mir so viel ausgelöst hat, dass ich weiterschreiben werde. Ich werde diesen Anfang hier veröffentlichen und dann werde ich 2025 so lange weiter über 2024 schreiben, bis ich alles erzählt habe, was ich erzählen möchte. Ich werde intensiv noch einmal "auf Tuchfühlung" gehen, ich habe noch so viel dazu zu erzählen, was im Buch selbst keinen Platz gefunden hat, dass ich es noch nicht loslassen kann. Es ist es wert, dass ich mich weiter um mein WUNDER-VOLLES Geschenk kümmere und es lebendig halte.
Bei diesem Gedanken fällt mir gerade wieder die Geschichte um "die 3 Hosen des Weihnachtsmannes" ein, die ich als Blick hinter die Buchkulissen bereits in einer Kreativpost des Jahres 2024 erzählt habe.
Vielleicht denkst Du jetzt gerade "Ach, ja, da war doch was!" oder Du hast meine Kreativpost noch nicht abonniert, möchtest diese erste "Geschichte zum Buch" aber gerne lesen? Dann hinterlass' mir über diesen Link
Deine Mail-Adresse und ich schicke sie Dir zu. Ich wünsche Dir viel Vergnügen beim Lesen und vielleicht kann ich so ja schon Vorfreude auf weitere "Geschichten zum Buch" dieser Art wecken ...
Während ich die weiteren "Geschichten zum Buch" erzähle, werden "ganz nebenbei" auch die bisher noch gar nicht angesprochenen Monate September - Dezember 2024 zum Thema werden. Auch sie hängen mit dem Silberstreifen-Buch-Projekt zusammen, nichts lässt sich 2024 davon trennen.
Ich habe mich einer Gruppe angeschlossen, um meinem Vorhaben des Weiterschreibens einen "ordentlichen" Rahmen zu geben, ich habe mich mit mir selbst verabredet und mich verpflichtet, das mit diesem Jahresrückblick angefangene Projekt weiterzuführen. Es gibt diese kurzen Momente, in denen ich über mich selbst den Kopf schütteln muss, weil ich mir etwas vorgenommen habe, was doch vielleicht ... eine Nummer zu groß ... ? Aber diese Momente gehen vorbei und dann lächle ich kurz über mich ... irgendwie ...
An dieser Stelle: ganz ganz herzlichen Dank an Judith Peters, dass Du Dich genau im richtigen Moment bei mir vorgestellt hast! Ich glaube nicht an den Instagram-Algorithmus, das warst Du bestimmt selbst. :-) Ich freue mich riesig und bin SO gespannt auf unseren gemeinsamen Weg durch 2025!
Zuversichtlich macht mich auch, dass ich 2024 bereits meinen Plan durchgehalten habe, jeden Monat mindestens eine Kreativpost (so nenne ich meinen kostenlosen Newsletter) zu schreiben, um nach der langen Pause in 2023, in der wirklich gar nichts von mir zu hören oder zu sehen war, wiederzukommen. Ich habe das geschafft, also schaffe ich auch regelmäßiges Blog-Schreiben!
Die monatliche Kreativpost wird es in 2025 auch weiterhin geben, denn auch wenn ich mit dem Schreiben über 2024 noch nicht fertig bin, wird 2025 ja trotzdem neuen "Schreib-Stoff" bieten. Und der will zeitnah verarbeitet werden, was in der Kreativpost geschehen kann.
Wenn Du noch nicht für die Kreativpost angemeldet bist, trag' Dich jetzt in die Empfänger-Liste ein, damit ich sie Dir schicken kann:
So oder so, Kreativpost und/oder Blog, Du wirst bald wieder von mir lesen - und ich freue mich sehr, wenn wir weiter zusammen auf dem Weg sind!
Bis dahin wünsche ich Dir einen schönen Start in ein gutes Jahr 2025!
Natascha
Wow, was für ein wundervoller Jahresrückblick 😍. Nein, nicht alles muss in Blogs verarbeitet werden, manches darf auch einfach bei Dir bleiben. Ich glaube auch nicht an Algorithmen, das Leben spült uns wertvolle Botschaften und Kontakte einfach zu. Deine Geschichte ist berührend und ich sehe mich in so vielen Dingen wieder. Auch wenn ich nicht sticken kann, liebe ich es und decke jeden Tag eine von Oma bestickte Decke auf den Eßzimmertisch auf. Das hat mich daran erinnert, selbst mal wieder ans Handwerken zu gehen, die Stricknadeln warten sehnlichst darauf, wieder zu arbeiten. Dass aus Deinem Auftrag gleich ein Buch wurde ist fabelhaft. Auch der rote Faden, den dieses Buch durch Dein Jahr spinnt zeigt, dass sich Zusammenhänge oft erst…
Alles Gute für dich, du hast dich wieder zurückgekämpft. Das war bestimmt nicht einfach und selbstverständlich. Ich ziehe den Hut vor dir.
Welcome back to life, liebe Natascha !
Als begeisterte Stickerin und auch Kundin "begleite" ich Dich schon lange auf Deinem Weg und habe mir damals natürlich auch Sorgen um Dich gemacht. Um so mehr freue ich mich, dass Du Dich wieder in Deine Spur zurück gekämpft hast und mit frischem Mut und viel Tatendrang nach vorne schaust. Es wird mir eine Freude sein, dich weiter zu begleiten und freue mich schon heute auf Deine neuen, vielversprechende Projekte und die nächste Kreativpost. Bis dahin alles Liebe, Dir
Liebe Natascha, ich wünsche dir von Herzen auch einen guten Start für einen wundervollen Weg durch 2025.
Dein Rückblick hat mich sehr auf deinem Weg mitgenommen und neugierig auf das Buch gemacht. Auch wenn mein Leben grade keine Zeit fürs Sticken bietet, werde ich sicher mal reinschauen und dann auch an die Zeit denken, als wir zusammen in deinem Lädchen saßen und gemeinsam was schönes auf den Weg gebracht haben.
Sei herzlich gegrüßt,
Silke